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Cu-Chassis-XT (Technik 4-Rad Roboterplattform Aluminium Großbauweise)
Konzept Fahrzeug 4-Rad Aluminium Ausführung
Technische Details:
(Technische Hintergrundinformationen zum Roboterfahrzeug)
- Antriebskonzept 4WD
- Aluminiumgehäuse
- Gelagerte Antriebswellen
- Kettentransmission
- Stoßstangen
- Kranösen
- Antriebsmotoren Winkeltrieb
- Befestigungsmöglichkeiten
- Anschluss Panels
- Robuste Felgen/Räder
- Weitere..
Unterhalb sind verschiedene Technologien und Eigenschaften zu Cu-Chassis-XT(4WD)(MAX) im Einzelnen beschrieben.
Antriebskonzept 4WD
Das Antriebskonzept Vierrad also 4WD hat vier angetriebene Räder. Auf jeder Seite der Allrad-Plattform, Rechts und Links in Fahrtrichtung, arbeiten zwei Räder synchron zusammen. Gelenkt wird mittels Differentiallenkung. Dabei dreht die rechte Antriebsseite ungleich der linken Antriebsseite. Auf ähnliche Weise, indem die eine Fahrzeugseite in Gegenrichtung der Anderen dreht, kann auf der Stelle um die eigene Achse gedreht werden.
Bodenfreiheit
Für das vorankommen im Gelände, sind die Plattformen mit einer jeweils entsprechenden Bodenfreiheit aufgebaut.
Je nach Einsatzort sowie des Gewichts der Plattform wird die Bodenfreiheit bereits beim Bau variiert.
Aluminiumgehäuse
Das Gehäuse des Fahrzeugs ist in robuster Aluminiumbauweise gefertigt. Für hohe Zuladung und raue Betriebsumgebungen besteht das Gehäuse aus dickwandigem Aluminium. Um die höchst mögliche Belastbarkeit zu gewährleisten, sind die Gehäuse zu einer stabilen Gehäuse-Statik verschweißt.
Gelagerte Antriebswellen
Für eine optimale Kraftübertragung sind die Antriebswellen des Fahrzeugs jeweils doppelt Kugelgelagert. Für den rauen Einsatz mit robusten Lagerflanschen ausgestattet, liegt bei dieser Bauart die theoretische Belastungsgrenze weit höher als die tatsächliche Belastung.
Transmission
Im Inneren des Fahrzeugs befindet sich eine wartungsfreie Kettentransmission.
Durch geschickte Umlenkung der Transmission ist eine zugfeste Übersetzung mit nur einem Kettenstrang umgesetzt worden. Ausgeprägt in Form von Industrie-Rollenketten sind diese Transmissionen mit mehrfacher Zugfestigkeit, für einen hohen Sicherheitsfaktor, skaliert. Die Kettenübersetzung ist skalierbar gestaltet und kann bei Bedarf zu Gunsten der Antriebskraft oder der Geschwindigkeit korrigiert werden.
Stoßstangen
Als Fahrzeug in Aluminiumbauweise ist das Gehäuse auch mit Stoßstangen ausgestattet. Dieses Feature gehört zu einer ganzen Reihe von Details welche das Chassis, aus praktischen Erwägungen, während seiner Entwicklung erfahren hat.
Kran-Ösen
Standardmäßig ist die Plattform mit Kran-Ösen ausgestattet. Zum Ziehen von Lasten oder zum Heben auf Dächer sowie zum Senken in tiefere Gefilde, können die Ösen als Verankerungspunkte der Plattform genutzt werden.
Für den Transport auf Baustellen können die Ösen auch direkt an einem Kranen festgemacht werden.
Antriebsmotoren Winkeltrieb
Das Fahrzeug wird standardmäßig mit Industriemotoren motorisiert. Ausgestattet mit einem hoch übersetzten Winkeltrieb sowie mit einer Kettentransmission wird bei diesem Fahrzeug die notwendige Antriebskraft gewährleistet. Der Industrie-Getriebemotor überzeugt durch seine Laufruhe und sein hohes Drehmoment.
Alternativ wird das Fahrzeug, je nach notwendiger Antriebsleistung, mit DC-Motoren mit Zwischengetrieben aufgebaut.
Befestigungsmöglichkeiten
Das Fahrgestell bietet oben auf der Fläche vier Verschraubungspunkte zur Arretierung von Aufbauten. Die genauen Maße und Ausprägungen sind in der Skizze zum Chassis eingezeichnet. Des Weiteren können verschiedene Andere Verschraubungspunkte individuell Angebracht oder ggf. genutzt werden.
Die Position sowie Abmessungen der Verschraubungspunkte sind in der Skizze mit den Abmessungen zum Fahrzeug eingezeichnet.
Gehäuse Panels
Zur Unterbringung von Sensoren, Bedienungselementen und Anbauteilen allgemein, ist das Fahrzeuggehäuse mit Gehäuse-Öffnungen für Panel-Felder vorbereitet.
Die Panels sind sozusagen Platzhalter für Anbauten und Erweiterungen. Vom Scheinwerfer bis zur Kamera können die einzelnen Felder zur Fahrzeug-Ausstattung genutzt werden.
Die Felder und Bohrungen der einzelnen Gehäuse-Öffnungen sind in den Außenwänden der Fahrzeuge vorbereitet.
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